Das Programm für gesunde Ernährung der Gemeinde Leiria umfasst mehrere Aktionen mit einem gemeinsamen Ziel: die Förderung gesunder Essgewohnheiten!
Während der ersten Schulzeit förderte das Programm zur Verallgemeinerung der Bereitstellung von Schulmahlzeiten für Schüler der Vorschulerziehung und des 1. Zyklus der Grundbildung die Bereitstellung von 344.052 Schulmahlzeiten, davon 122.732 in der Vorschule und 221.320 im 1. Zyklus. Im Schulobstprogramm wurde die Obstverteilung in den 125 öffentlichen Schulen, nämlich Kindergärten und Grundschulen des 1. Zyklus, sichergestellt.
Die Aktion „Der Ernährungsberater geht zur Schule“ hatte mehrere Aktivitäten zur Förderung einer gesunden Ernährung. Am Welternährungstag wurde das Video “Ich esse gesunde Snacks” präsentiert, gefolgt von dem Spiel “Trivial of Food”.
Durch die Aktion “PAM PARA MIM” wurden Ernährungszustandsklassifikationsaktivitäten und praktische Sitzungen der Lebensmittelerziehung für das mediterrane Ernährungsmuster (MAP) durchgeführt und mit der Aktivität “Let’s Investigate?” wurden Kinder gelehrt, Lebensmitteletiketten zu interpretieren und die Lebensmittel, die sie in ihre Lunchboxen bringen, zu klassifizieren.
Mit dem Projekt “Veggies4myHeart” (CiTechCare – Polytechnic Institute of Leiria) wurden Gemüse wie Karotten, Gurken und Rotkohl besprochen und das Spiel “Veggies4myHeart” gespielt, mit dem Ziel, eine positive Einstellung zu gesunden Lebensmitteln bei Kindern zu entwickeln. Schließlich wurde durch die Aktivität “Ich sende gesunde Snacks” eine digitale Informationsbroschüre an die Eltern geliefert, mit Informationen über die Zusammensetzung eines gesunden Schulsnacks.
Insgesamt 689 Kinder profitierten von diesen Aktivitäten in insgesamt 157 Sitzungen.
Die Mitarbeiter führten auch 35 individuelle klinische Ernährungsberatungen mit Kindern / Studenten und Erziehungsberechtigten durch und überwachten 12 Cafeterias der Kindergärten der Gemeinde Leiria, in denen die Qualität der den Kindern zur Verfügung gestellten Lebensmittel bewertet wurde.
Laut der Stadträtin für Bildung und Kultur, Anabela Graça, sind diese Zahlen Ausdruck des Engagements der Stadt für die Förderung gesunder Essgewohnheiten und -praktiken, die ihrer Ansicht nach eine pädagogische und soziale Priorität darstellen, die wir alle annehmen müssen, sei es in der Schule, zu Hause oder in der Gemeinde.